Hier geht es nicht nur um Wünsche, Gedanken und Gefühle sondern grundsätzlich um unsere Existenz. Der die Wunder unserer Entstehung, unserer Entfaltung sowie unseres Sterbens innewohnen. Und machmal geht es aber einfach nur um Dinge, die „dahinter liegen“. Der Tod als Ende und als Anfang zeigt sich hier bildlich auch in der Weise, dass die Zeichnungen des letzten Bildes – würde man es vor das erste legen – direkt in diese übergehen würde.

Basis für diese Serie bildetet ein sehr persönlicher Liedtext von Hans Christian Moser, Freund und Kollege der Künstlerin.

Anmerkung: Diese Arbeit ist eine 5-teilige grafische Arbeiten auf Papier. Jedes Einzelteil ist aus mehreren übereinanderliegenden Zeichnungen zusammensetzt. Von hinten beleuchtet werden weitere Bilder, Text… und somit weitere (Bedeutungs-) ebenen sichtbar. In der Galerie M wurde die Arbeit ohne Licht gezeigt.